Japanische Festungstruppen:
Neben ihren mobilen Verbänden unterhielt die Armee auch Festungstruppen, die verschiedene Küstenfestungen rund um die japanischen Kerninseln und Festungen entlang der mandschurisch-sowjetischen Grenze bemannten. Diese waren zum Teil stark verbunkert und ohne Sturmangriff kaum auszuschalten. Für diese Festungen wurden neben schweren Geschützen auch spezielle Panzertürme vor allem für die neueren Waffensysteme entwickelt und eingebaut. Zusätzlich waren die Festungen durch betonierte und einfache Feldstellungen infanteristisch abgesichert.
Für die Ausrüstung der Festungen wurden spezielle Einrichtungen wie Luftfilter, Kraftwerke, Kommunikationsanlagen usw. benötigt. Diese wurden zumeist aus dem Sortiment ziviler Hersteller ausgewählt und eingebaut. Standardisierung war nur bei einigen militärischen Schlüsselelementen wie Funk- und Fernmeldeanlagen vorgesehen.
Artilleriewaffen:
Geschütze der Festungsartillerie:
Waffentürme und -bunker:
MG-Turm I-Te |
Stahlturm für Typ Meiji 45 150 mm Kanone |
Betonkuppel für experimentelle Typ Meiji 41 410 mm Haubitze |
Festungen: