Japanische Zerstörer

Bei der Schreibweise der Schiffsnamen wurde auf japanische Quellen zurückgegriffen, daher die leichten Abweichungen zur bekannteren westlichen Schreibweise.

Die römischen Ziffern hinter einigen Schiffsnamen geben an, um das wievielte Schiff diesen Namens in der japanischen Marine es sich handelt.

Geleitzerstörer der Tachibana-Klasse:

Diese Schiffsklasse war eine vereinfachte Ausführung der Matsu-Klasse mit identischer Bewaffnung und Ausrüstung. Der Bug war einfacher konstruiert und der Mastbaum hinter der Brücke war neu konstruiert worden. Darüber hinaus war die Wasserbombenkapazität auf 60 angehoben worden. 14 Einheiten wurden im Rahmen des Bauprogramms "M" von 1942 bestellt, weitere 9 im Bauprogramm 1943/44. Die Bestellung weiterer 100 Einheiten war vorgesehen, wurde aber nicht mehr verwirklicht. Die 9 zuletzt bestellten Einheiten wurden in der Werft zerstört oder weit vor Fertigstellung zugunsten der Produktion von Mini-U-Booten wieder abgebrochen.