Japanische Schnellboote

 

 

Bei der Schreibweise der Schiffsnamen wurde auf japanische Quellen zurückgegriffen, daher die leichten Abweichungen zur bekannteren westlichen Schreibweise.

 

Die römischen Ziffern hinter einigen Schiffsnamen geben an, um das wievielte Schiff diesen Namens in der japanischen Marine es sich handelt.

 

 

Torpedoschnellboote

 

 

1920 erwarb die Marine in England einige Torpedoschnellboote Typ Thornycroft zu Testzwecken. Da diese für europäische Küstengewässer gebaut waren, waren sie für pazifische Küstengewässer mit ihren längeren Wellen nur bedingt geeignet.

 

Erst 1940 wurde ein neuer, längerer Torpedoschnellboot-Prototyp entwickelt und getestet. Darauf basierend entstanden bis 1944 mehrere geringfügig unterschiedliche Versionen. Keine bewährte sich richtig, so dass trotz insgesamt großer Bauzahlen nur unbedeutende Erfolge erzielt wurden.

 

 

frühe Torpedoschnellboote:

 

Thornycroft 55-Fuß-Typ

Otsu-Gata-Typ

 

 

 

Torpedoschnellboote

 

T1-Typ

T51-Typ
T23-Typ
T25-Typ
T31-Typ
T32-Typ
T33-Typ
T34-Typ
T35-Typ
T36-Typ
T37-Typ
T38-Typ
T39-Typ
T14-Typ

T15-Typ

 

 

 

Beute-Torpedoschnellboote:

 

Gyoraitei Nr. 101

Gyoraitei Nr. 102 - 113, Nr. 115 - 120
Gyoraitei Nr. 114