Japanische Kreuzer
Bei der Schreibweise der Schiffsnamen wurde auf japanische Quellen zurückgegriffen, daher die leichten Abweichungen zur bekannteren westlichen Schreibweise.
Die römischen Ziffern hinter einigen Schiffsnamen geben an, um das wievielte Schiff diesen Namens in der japanischen Marine es sich handelt.
leichte Kreuzer der Sendai-Klasse:
Weitere fünf Schiffe dieser Klasse wurden 1921 noch bestellt und vier davon auf Kiel gelegt. Die geplanten Namen waren:
Kako |
Ayase |
Minase |
Otonase |
Im Rahmen des Washinghtoner Flottenabkommens wurde der Bau leichter Kreuzer 1922 jedoch gestoppt, um die erlaubte Resttonnage im Kreuzerbereich auf schwere Kreuzer verwenden zu können. Das letzte bestellte Schiff der Sendai-Klasse wurde daher bereits nicht mehr auf Kiel gelegt und auch kein Name mehr vergeben. Die anderen Schiffe wurden in den Werften wieder abgebrochen und ihr Material für den Bau des Furutaka-Klasse schweren Kreuzers Kako verwendet.