Japanische Versorger

Bei der Schreibweise der Schiffsnamen wurde auf japanische Quellen zurückgegriffen, daher die leichten Abweichungen zur bekannteren westlichen Schreibweise.

Die römischen Ziffern hinter einigen Schiffsnamen geben an, um das wievielte Schiff diesen Namens in der japanischen Marine es sich handelt.

Sonstige Versorger

1944 wurde eine Klasse von unbewaffneten, kleinen Küstenfrachtern aus Beton mit einer Ladekapazität von 100 t gebaut, um diese Bauweise auf Eignung zu prüfen.

Zudem wurde ab 1940 zum Transport von Trinkwasser zu neu gebauten Schiffen und innerhalb von Stützpunkten eine Klasse unbewaffneter, kleiner Tanker mit einer Kapazität von 135 t Wasser gebaut.

Küstentransporter der Takechi-Klasse:

Werft-Wassertanker 150 t Klasse: