experimentelles Geschützfahrzeug

 

 

 

 

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Neben dem Jiro entstand eine zweite Version einer Artillerie-Selbstfahrlafette auf Basis des Typ 95 Schweren Panzers. Bei dieser war der Hauptturm ersetzt durch einen offenen Kampfraum und an Stelle des vorderen Turms war ein Geschütz mit einem Schutzschild eingebaut. Über die Identität der Kanone bestehen Unsicherheiten, nicht einmal das Kaliber ist sicher. Genannt wird alles von 10,5 cm über 12 cm bis hin zu 14 cm und 15 cm. 10,5 cm erscheinen jedoch aufgrund des Bildmaterials als zu klein. In einigen Foren wird eine 12 cm Schneider Canet Kanone favorisiert, jedoch weist diese deutliche Unterschiede zu der auf den Bildern sichtbaren Waffe auf. Marinewaffen scheiden höchstwahrscheinlich aufgrund der herrschenden Rivalität zwischen den Waffengattungen aus. Zudem verwendeten diese eine andere Munition als Armeewaffen, was die ohnehin schwierige Munitionsversorgungslage weiter verkompliziert hätte.

 

Ein Prototyp wurde ende der dreißiger Jahre gefertigt. Weitere Details sowie der Verbleib des Prototypen sind unklar.

 

Daten:

 

Hersteller:

Osaka Armeearsenal

gebaute Fahrzeuge:

1

Gewicht: 

n.b.

Bodendruck:

n.b.

Besatzung:

n.b.

Länge:

6470 mm

Breite:

2700 mm

Höhe: 

n.b.

Kettenauflage:

n.b.

Kettenbreite:   

480 mm

Bodenfreiheit:

510 mm

watfähig bis:

n.b.

überschreitet:

n.b.

klettert: 

n.b

maximale Steigung:

n.b.

Motor:

6-zylinder luftgekühlter Flugzeug-Reihenbenzinmotor

Leistung:

240 PS

Straßengeschwindigkeit:

20 km/h

Geländegeschwindigkeit:

n.b.

Reichweite:

n.b.

Tankkapazität:

n. b.

Getriebe:

n.b.

Bewaffnung

1 X Kanone, 1 X Typ 97 7,7 mm MG im Heckturm