japanese 20 mm ammunitionition

Munition der Armee

20 mm Patronen für Flugabwehr-Maschinenkanonen

Typ 98 Sprenggeschoss mit Leuchtspur

Geschoss mit abgeflachter Zünderspitze für die verschiedenen 20 mm Flugabwehr-Maschinenkanonen der Armee. Das Geschoss selbst war zylindrisch und hatte zwei Hohlräume. Der untere nahm die Leuchtspurmischung auf, der obere die Sprengladung aus Hexogen. Der Hohlraum für die Leuchtspurmischung wurde nach unten duch einen Zündeinsatz abgeschlossen. Dieser löste aus, sobald sich die Treibladung direkt unter ihm entzündete. Der Hohlraum für den Sprengstoff war zum Schutz gegen Korrosion von innen lackiert. Er wurde nach oben durch ein Gewinde für den Aufschlagzünder begrenzt. Zünder- und Gechossgehäuse bestanden aus Stahl.

Daten:

Typ 100 Sprenggeschoss mit Leuchtspur und Zerleger

Geschoss mit abgeflachter Zünderspitze für die verschiedenen 20 mm Flugabwehr-Maschinenkanonen der Armee. Das Geschoss selbst war zylindrisch und hatte drei Hohlräume, die durch schmale Löcher miteinander verbunden waren. Der untere Hohlraum nahm die Leuchtspurmischung auf. Im mittleren, sehr kleinen Hohlraum war eine kurze Verzögerungsladung aus Schwarzpulver untergebracht. Der obere Hohlraum enthielt die Sprengladung aus Hexogen und zusätzlich einen kleinen Zylinder für die Zerlegerladung. Diese bestand aus feiner gemahlenem Hexogen, damit ihn die Verzögerungsladung sicher auslösen konnte. Der obere Hohlraum war zudem zum Schutz gegen Korrosion von innen lackiert. Oben war ein Gewinde für den Aufschlagzünder.  Zünder- und Geschossgehäuse bestanden aus Stahl.

Der Hohlraum für die Leuchtspurmischung wurde nach unten durch einen Zündeinsatz abgeschlossen. Dieser löste aus, sobald sich die Treibladung direkt unter ihm entzündete.  Sobald der Leuchtsatz ausbrannte, zündete die Verzögerungsladung. Sobald sie abgebrannt war, zündete sie die Zerlegerladung, die wiederum die Hauptsprengladung auslöste, falls der Zünder bis dahin nicht ausgelöst hatte.

Daten:

Typ 100 Modell 2 Brandgeschoss mit Leuchtspur und Zerleger

Geschoss mit abgeflachter Zünderspitze für die verschiedenen 20 mm Flugabwehr-Maschinenkanonen der Armee. Das Geschoss ist innen identisch mit dem der Typ 100 Sprenggranate. Es war zylindrisch und hatte drei Hohlräume, die durch schmale Löcher miteinander verbunden waren. Der untere Hohlraum nahm die Leuchtspurmischung auf. Im mittleren, sehr kleinen Hohlraum war eine kurze Verzögerungsladung aus Schwarzpulver untergebracht. Der obere Hohlraum enthielt den Brandsatz und zusätzlich einen kleinen Zylinder für die Zerlegerladung. Diese bestand aus fein gemahlenem Hexogen, damit ihn die Verzögerungsladung sicher auslösen konnte. Der obere Hohlraum war zudem zum Schutz gegen Korrosion von innen lackiert. Oben war ein Gewinde für den Aufschlagzünder.  Zünder- und Geschossgehäuse bestanden aus Stahl.

Der Hohlraum für die Leuchtspurmischung wurde nach unten durch einen Zündeinsatz abgeschlossen. Dieser löste aus, sobald sich die Treibladung direkt unter ihm entzündete. Sobald der Leuchtsatz ausbrannte, zündete die Verzögerungsladung. Sobald sie abgebrannt war, zündete sie die Zerlegerladung, falls der Zünder bis dahin nicht ausgelöst hatte.

Daten:

Typ 100 Panzerbrechendes Geschoss mit Leuchtspur

Panzerbrechendes Geschoss für die verschiedenen 20 mm Flugabwehr-Maschinenkanonen der Armee. Es bestand aus massivem Stahl und hatte eine für den Durchschlag von dünnen Panzerstahlplatten optimierte Spitze. Am unteren Ende waren zwei Hohlräume eingefräst Der obere war für den Leuchtsatz bestimmt, im unteren konnte der Zünder für die Leuchtspur eingeschraubt werden

Die Leuchtspur wurde durch die Treibladung unter ihm entzündet.

Daten:

Treibladung:

Die Treibladung bestand jeweils aus Pellets gepresstem, rauchfreiem Kordit. Dieses war in einer Messingkartusche untergebracht.

Daten: