Bomber der Armeeluftwaffe

 

Armee experimenteller Spezial-Angriffsbomber Mitsubishi Ki-167:

 

Konstruktionszeichnung

 

Ein Projekt der Firma Mitsubishi aufgrund einer Anfrage der Armeeluftwaffe zur Schaffung eines Spezial-Angriffsflugzeugs basierend auf der Ki-67-I KAI. Geplant war ein Mitteldecker mit geschlossener Kabine für die 3-Mann-Besatzung, einer 2900 kg Sprengladung im Schwerpunkt, zwei 18-zylinder Sternmotoren und Einziehfahrwerk.

 

In Zusammenarbeit mit dem Tachikawa Armeeluftwaffe-Arsenal entwickelte Mitsubishi eine Spezialversion der Ki-67-I KAI. Dabei wurde hinter dem Cockpit eine aerodynamische Kuppel für eine 2900 kg Sprengladung eingebaut. Dafür fielen die Treibstofftanks dort weg, was aber wegen der kürzer werden Anflugwege kein Problem war. Die Zündung sollte wie bei dem Basisflugzeug über einen Abstandszünder im Bug erfolgen. Das Kriegsende beendete das Projekt.

 

 

Daten (geplant):

 

Entwicklungsfirma:

Mitsubishi, Tachikawa Armeeluftwaffe-Arsenal

Besatzung: Pilot, Kopilot, Funker/Navigator

Länge:

18,7 m

Spannweite:

22,5 m

Höhe

n. b.

Flügelfläche:

65,85 m²

Leergewicht:

n. b.

Normalgewicht:

n. b.

Maximalgewicht:

n. b.

Motor:

2 X Mitsubishi Armee Typ 4 luftgekühlter 18-zylinder Doppelreihen-Sternmotor (Mitsubishi Ha-104)

Motorleistung normal: 2 X 1810 PS

Motorleistung maximal:

2 X 1900 PS

Propeller:

Vierblatt, Metall

Höchstgeschwindigkeit:

n. b.

Steigrate: n. b.

Reisegeschwindigkeit:

400 km/h auf 8000 m

Reichweite:

n. b.

Flügeldruck:

n. b.

Leistungsgewicht:

n. b.

Panzerung:

n. b.

selbstabdichtende Tanks

Funkmessgeräte: keine

Bewaffnung:

1 X 2900 kg Sprengladung

Hersteller:

Mitsubishi