leichte Flottenträger der Hōshō-Klasse

 

 

leichter Flottenträger Hōshō:

 

 

(Fliegender Phönix)

 

 

 

 

Am 16.12.1919 wurde dieses Schiff im Rahmen des Flottenplans von 1918 als Treibstoffversorger (vermutlich Shiretoko-Klasse) in der Werft der Firma Asano Schiffbau in Tsurumi unter dem Schiffsnamen Hiryū begonnen. Aufgrund der Berichte der Kriegsbeobachter aus Europa über den rasanten Fortschritt der Marinefliegerei wurde bereits kurz nach der Kiellegung seitens der Marineführung der Umbau zu einem Seeflugzeugträger zu Test- und Trainingszwecken befohlen. Als Name für das Schiff wurde nun Hōshō gewählt. Der Umbau umfasste neben einer Verlängerung des Schiffs den Einbau zweier Flugzeughangars mittschiffs und am Heck, in denen die Seeflugzeuge gewartet und repariert werden sollten. Start- und Landevorrichtungen waren ebenfalls vorgesehen.

 

Am 13.10.1921 wurde dann unter dem Einfluss der britischen und amerikanischen Tests mit normalen Flugzeugen, die an Bord eines Schiffes starten und landen konnten, der Entschluss gefasst, das Schiff zu einem "Flugzeugdepotschiff" mit durchgehendem Start- und Landedeck über den Hangars umzubauen. Die Vorrichtungen für Wasserflugzeuge fielen weg. Dafür wurden zwei große Fahrstühle eingebaut, die die Flugzeuge aus den Hangars auf das Flugdeck bringen konnten und umgekehrt. Der Stapellauf erfolgte am 13.11.1921, die Indienststellung nach Beendigung der Ausrüstung in der Marinewerft von Yokosuka am 27.12.1922.

 

 

Angetrieben wurde die Hōshō von zwei Sätzen Parsons-Dampfturbinen, die auf je eine Schraubenwelle wirkten. Der Dampf wurde von acht Kampon-Kesseln erzeugt. Vier der Kessel konnten Schweröl und/oder Kohle verfeuern, die restlichen vier nur Öl. Die Gesamtleistung lag bei 30000 PS, die dem mit voller Ausrüstung 9630 t schweren Schiff eine Höchstgeschwindigkeit von 25 Knoten/Stunde ermöglichten. Der Vorrat an Brennstoffen lag bei 2695 t Schweröl und 940 t Kohle.

 

Die Abgase wurden über drei Schornsteine, etwas vor Mittschiffs auf der rechten Seite eingebaut, abgeführt. Um die Flugaktivitäten durch Rauch weniger zu behindern, konnten die Schornsteine um 90° nach außen geklappt werden, ohne ihre Funktion zu verlieren. Die hydraulischen Kippvorrichtungen wogen je Schornstein gut 60 t.

 

Vor den Schornsteinen war eine Kommandobrücke mit ovalem Grundriss eingebaut. Neben dem Kommandostand des Schiffs war in der Brücke auch der Flugkontrollraum und der Artilleriekontrollstand eingebaut. Auf der Brücke war ein Entfernungsmesser für die Artillerie montiert. Am hinteren Ende war ein Dreibein-Mast montiert. An der Spitze des Mastes waren die Funkantennen angebracht. Darunter befanden sich Beobachtungsstände mit fest montierten Ferngläsern zur optischen Beobachtung von Luftraum und Meer sowie zwei drehbare Scheinwerfer und eine Signallichtanlage. Vor der Brücke war ein Schwerlastgittermastkran zur Übernahme von Munition und Versorgungsgütern auf dem Flugdeck eingebaut. Dieser konnte bei Bedarf auf das Flugdeck umgeklappt und demontiert werden.

 

 

Das mit einer hölzerner Decke versehene Flugdeck von 158,30 m Länge und maximal 22,75 m Breite lief nach vorn hin v-förmig zu und fiel leicht ab. Einige Stahlstreben stützen das Flugdeck auf dem Bug und weitere entlang des vorderen Hangars auf dem Hauptdeck. Auf Höhe des hinteren Schornsteins verbreiterte es sich, um am Heck wieder schmaler zu werden und u-förmig zu enden. Im Bereich von hinter dem ersten Schornstein bis etwa zur Mitte des hinteren Hangars konnten neun Fangleinen gespannt werden, die zusammen mit einem britischen Landesystem, basierend auf einem längs gespannten Seil und mehreren quer gespannten Seilen, die landenden Flugzeuge abbremsten. Dabei sollten Haken am Fahrwerk in das Längsseil greifen, um die landende Maschine auf dem Deck in Längsrichtung stabilisieren. 

Davor und dahinter konnten zum Schutz von abgestellten Maschinen und Personal Fangnetze aufgestellt werden, in denen landende Flugzeuge festgehalten wurden, wenn sie die Landeseile verfehlten. Am Heck wurde das Flugdeck durch eine y-förmige Stahlkonstruktion auf dem Deck abgestützt. Auf dem Flugdeck war rechts und links eine Reihe von Leuchten installiert, um Nachtlandungen zu erleichtern. Auf der Höhe des hinteren Endes des hinteren Aufzugs war links ein abklappbarer Funkmast für Langstreckenkommunikation angebracht. Rund um das Flugdeck war eine abklappbare Rehling aus Stahlpfosten mit zwei übereinander angeordneten Seilen zum Schutz der auf dem Flugdeck tätigen Mannschaft angebracht

 

 

Der vordere Aufzug begann am vorderen Aufzug und hatte eine Größe von 60,05 m Länge, 8,60 m Breite und 3,95 m Höhe. Er war zunächst für die kleineren Mitsubishi 1MF Typ 10 Doppeldeckerjäger vorgesehen,  der vordere Aufzug war daher mit 7,95 m X 10,05 m kleiner als der hintere mit 13,10 m X 8,55 m. Der hintere Hangar begann am Anfang des Heckaufbaus unter dem Flugdeck. Er war zweistöckig mit einem größeren Oberdeck und einem kleineren, flacheren  Unterdeck. Das obere Hangardeck hatte eine Größe von 42,90 m Länge, sich nach hinten hin von 16,10 m auf 10,15 m verringernde Breite und 6,30 m Höhe. Im hinteren Hangar waren auf dem oberen Deck Bomber und auf dem unteren Deck Aufklärer untergebracht. Alle Hangardecks waren mit Transportvorrichtungen versehen, die die Flugzeuge innerhalb der Hangars bewegen konnten. Insgesamt wurden bis zu 26 Flugzeuge mitgeführt.

 

Die Bewaffnung bestand aus 2 Typ Taisho 3 8 cm Geschützen auf Höhe des vorderen Endes des hinteren Aufzugs auf dem Flugdeck und 4 Typ 3 14 cm Kanonen in vier hinten offenen Geschütztürmen, je zwei rechts und links auf Deck vor dem vorderen Hangar und zwischen den Hangars auf Höhe des Durchgangs zwischen den Hangars. Darüber hinaus wurden einige Vickers 7,7 mm Maschinengewehre mitgeführt, die neben der Flugabwehr auch zur Ausrüstung von Prisenkommandos und Kommandotrupps dienten.

Durch die Aufstellung der 8 cm Kanonen auf dem Flugdeck bestand die Gefahr, dass diese landenden Flugzeuge in den Weg kamen.

 

 

Auf dem Bug waren zwischen den Stützen für das Flugdeck zwei schwerer Kettenzüge für die beiden Anker montiert.

 

Je ein Beiboot war rechts und links auf Höhe der Brücke seitlich auf Deck montiert, weitere Boote konnten entlang des vorderen Hangars auf Deck aufgehängt werden.

 

Die Besatzung von 550 Mann lebte unter dem Deck in engen Mannschaftsquartieren und wenigen größeren Offizierskajüten.

 

 

 

 

In der ersten Hälfte von 1923 wurde das Schiff und die Mannschaft  intensiven Tests und Ausbildungsprogrammen unterzogen, um die Einsatzbereitschaft herzustellen. Dabei erreichte das Schiff ohne Flugzeuge und die für den Flugbetrieb nötigen Verbrauchsmittel wie Treib- und Schmierstoffe, Ersatzteile etc. eine Höchstgeschwindigkeit von 26 kn. Am 22.02.1923 wurde  dann unter Mitwirkung britischer Flugausbilder und Techniker der Flugbetrieb mit britischen und japanischen für den Einsatz auf dem Träger umgerüsteten Doppeldecker-Flugzeugen begonnen. Der erste Start erfolgte am morgen, als ein  Mitsubishi 1MF Typ 10 Jäger mit japanischem Pilot problemlos abhob. Die erste Landung erfolgte 23.02.1923 durch einen britischen Piloten. Neben diesem Jäger wurden auch Mitsubishi 2MR Doppeldecker-Aufklärer und Mitsubishi 1MT Dreidecker-Torpedobomber getestet. Letzterer erwies sich als zu groß und vor allem als zu schwer für den Trägereinsatz.

 

Während der ersten Tests erwies sich das britische Landesystem als problematisch, da es die Struktur der leicht gebauten Flugzeuge beschädigen konnte. Daher wurde das Längsseil nach kurzer Zeit abgebaut.

 

 

Der Kommandoturm auf dem Flugdeck machte das Manövrieren der Flugzeuge schwierig und erschwerte die Landungen. Zugleich behinderten die geringen Ausmaße der Brücke eine effektive Kontrolle der Flugbewegungen auf und um den Träger, da sich die Offiziere und Mannschaften schnell gegenseitig in die Quere kamen. Außerdem erschwerte das vorn abfallende Flugdeck die Arbeiten auf der Decksebene und verringerte die zur Verfügung stehende Manövrierfläche für die Flugzeuge, ohne die Starts wesentlich zu beschleunigen.

 

Daher wurde Mitte 1923 der Träger umgebaut. Das Flugdeck fiel nun vorn nicht mehr ab und die Kommandobrücke wurde abgerissen, so dass nun ein durchgehend ebenes Flugdeck zur Verfügung stand. Rechts und links des Trägers wurden auf Höhe der ehemaligen Brücke Galerien angebracht, die eine bessere Luftraumkontrolle ermöglichten. Am vorderen Ende der rechtsseitigen Galerie war ein großer Funkmast eingebaut worden, der zur Vereinfachung des Flugbetriebs seitlich abgeklappt und dann hydraulisch waagerecht nach unten abgesenkt werden konnte. Dieser ersetzte sowohl den ursprünglichen Funkmast rechts hinten als auch den Dreibeinmast.

 

 

Die Brücke wurde vorn in die Aufbauten unterhalb des Flugdecks verlegt. Dazu musste der vordere Hangar etwas verkürzt werden. Die Flugleitung wurde unterhalb der Brücke eingebaut neben der neuen Feuerleitzentrale. Die beiden 8 cm Geschütze auf dem Flugdeck wurden nach vorn vor den vorderen Schornstein verlegt und etwas nach außen versetzt.

 

 

 

Nach Beendigung der Umbauarbeiten Ende 1923 wurde die Hōshō als Flottenträger verwendet. Hauptaufgabe des Schiffs war die Verbesserung und Neuentwicklung verschiedener für Flugzeugträger notwendiger Technologien, z. B. Landesysteme, Hangarausrüstung, Flugtreibstoffverteilung und vieles andere. Darüber hinaus war sie bis zur Fertigstellung des nächsten Flottenträgers Akagi 1927 für die Ausbildung der Flugzeugverbände und des Flugbetriebs- und Hangarpersonals zuständig.

 

Der erste Kampfeinsatz erfolgte 1932 im Rahmen des Shanghai-Zwischenfalls, in der sie neben neun Jägern des Typs A1N1 und drei Torpedobombern des Typs B1M2 auch drei Aufklärer des Typs C1M1 mitführte. Nach Zugang der neuen großen Flottenträgern wurde die Hōshō 1933 aus dem Frontdienst herausgezogen und zum Trainingsflugzeugträger im Rahmen der Pilotenausbildung umgewidmet.

 

1934 erfolgte ein erneuter Umbau. Dabei wurden die Schornsteine waagerecht eingebaut, der Schwenkmechanismus entfiel. Durch die nun horizontale Lage der Schornsteine konnte das Flugdeck an dieser Stelle verbreitert werden, was der Flugsicherheit diente. Zugleich wurden die Hangars für die neueren, meist größeren Flugzeugtypen umgerüstet. Die maximale Flugzeuglast war dadurch auf 21 verringert. Das Landesystem wurde verstärkt und dabei auf 6 Querseile verringert. Zur Aufnahme von optischen Landehilfen wurden rechts und links etwa auf Höhe der Mitte des hinteren Hangars je eine kleine Galerie montiert. Am Heck wurde rechts und links je ein längerer Träger für weitere Landehilfen montiert. Vor den beiden 8 cm Geschützen wurde jeweils ein Entfernungsmesser für die 14 cm Geschütze eingebaut.

 

1936 wurde die Bewaffnung modernisiert. An Stelle der beiden veralteten 8 cm Geschütze wurden nun drei Typ 93 13,2 mm Vierlingsmaschinenkanonen installiert, je eine an Stelle der Kanonen und eine weitere an unbekannter Stelle. So ging der Träger dann in den zweiten chinesisch-japanischen Krieg, ausgestattet mit neun Jägern vom Typ A4N1 und sechs Torpedobombern vom Typ B3Y1.

 

Von August bis Dezember 1937 erfolgten einige Operationen im Rahmen des grade ausgebrochenen Zweiten chinesisch-japanischen Krieg zur Unterstützung der vorrückenden Armee. Dabei bildete die Hōshō zusammen mit dem Träger Ryūjō die Trägerdivision 1. Weitere Operationen an den Küsten Chinas erfolgten 1938 und 1939, wobei sich herausstellte, dass die fehlenden Möglichkeiten zum Einsatz modernerer Flugzeuge einen erfolgreichen Einsatz als Flottenträger entgegen stehen.

 

Im ersten Halbjahr 1941 erfolgte eine Verstärkung der Flak, indem rechts und links des Schiffes etwas hinter der Mitte und am Ende des hinteren Hangars je eine Empore für eine Typ 96 25 mm Zwillingsmaschinenkanone angebaut wurde.

 

Im Juli 1944 erfolgte dann der letzte Umbau. Die 14 cm Kanonen kamen von Bord. Sie wurden am Bug durch Galerien mit je einer Typ 96 25 mm Zwillingsmaschinenkanone ersetzt. Am hinteren Teil des Schiffes wurden auf Höhe des hinteren Aufzugs rechts und links je eine weitere Empore mit einer Typ  96 25 mm Zwillingsmaschinenkanone hinzugefügt. Die Aufzüge wurden vergrößert, um auch neuere Flugzeugtypen einsetzen zu können. Um solche Maschinen starten und landen lassen zu können, wurde das Flugdeck am Bug und am Heck auf nun knapp 181 m verlängert und auch geringfügig verbreitert. Darüber hinaus wurden vier weitere Funkmasten hinzugefügt, je einer rechts und links hinter den Schornsteinen, einer links am vorderen Ende des hinteren Hangars und einer rechts in der Mitte des hinteren Hangars.

 

 

Schematische Darstellung der Hōshō nach dem letzten Umbau, die vordere Verlängerung des Flugdecks fehlt jedoch.

 

Nach dem Umbau erwies sich das Schiff als schwerfälliger durch die Erhöhung des Schwerpunktes wegen der Verlängerung des Flugdecks. Zusätzlich war die Sicht von der Kommandobrücke nach vorn durch den Anbau am Flugdeck verringert worden.

 

Am 01.06.1945 wurde die Hōshō als Reserveschiff 4. Klasse neu eingestuft und durch den Abzug der Hälfte der Mannschaft praktisch stillgelegt. Am 26.07.1945 erfolgte die Überfahrt von Kure zum sichereren Marinehafen Moji. Dort erfolgte nach der japanischen Kapitulation die Übergabe an die Amerikaner.

 

Diese setzten das  Schiff ab Anfang Oktober 1945 mit einer Besatzung von 410 Mann als Transportschiff zur Rückführung japanischer Soldaten aus dem Pazifikraum ein. Im Dezember 1945 wurde dann der 1944 vorn angebaute Teil des Flugdecks wieder entfernt, um das Schiff besser steuern zu können. Ab dem 05.01.1946 wird das Schiff wieder zur Rückführung japanischer Soldaten eingesetzt.

 

Am 16.08.1946 wurde die Hōshō dann aus der Liste der Rückführungsschiffe gestrichen und am 31.08.1946 an die amerikanische Zivilverwaltung übergeben. Der Abbruch erfolgte bis zum 01.05.1947 in der Hitachi Werft in Sakurajima.

 

Die Hōshō war eines der letzten Großkampfschiffe der Kaiserlichen Japanischen Marine, das abgebrochen wurde. Sie war damit zugleich der erste und letzte Träger der japanischen Marine.

 

 

Einsatzgeschichte

 

 

Kommandeure des Schiffs

 

 

Daten:

 

Hersteller Rumpf:

Asano Schiffsbau, Tsurumi

Hersteller Aufbauten:

Yokosuka Marinewerft, Yokosuka

Besatzung: 550 Mann

Länge Kiel:

155,0 m

Länge an der Wasserlinie:

165,0 m
Länge über alles:

1923: 168,1 m

1944: 180,9 m

Breite an der Wasserlinie:

18 m

maximale Breite:

22,8 m

Tiefgang maximal:

6,2 m

Verdrängung Standard:

7470 t

Verdrängung maximal:

1923: 9630 t

1944: 10500 t

Anzahl der Kessel:

8 (4 X Ölfeuerung, 4 X Öl-/Kohlefeuerung)

Anzahl der Turbinen:

2 X 2

Leistung 30000 PS

Anzahl der Schrauben:

2

Anzahl der Ruder:

1, mittschiffs

Höchstgeschwindigkeit:

26 kn

maximale Einsatzgeschwindigkeit:

25 kn

Stabilisierung: 2 Perry Gyrostabilisatoren

Treibstoffzuladung:

940 t Kohle

2695 t Schweröl

Reichweite:

10000 sm bei 14 kn

8000 sm bei 15 kn

Zuladung Flugbenzin:

n. a.

Panzerung:

keine

Zahl der Hauptdecks:

5 inklusive Flugdeck

Zahl der Unterdeckssektionen:

20

Torpedoschutz:

keiner

Zahl der Fangseile:

1923: 9

1934: 6

Zahl der Fangnetzvorrichtungen:

2

Zahl der Funkmasten:

1923: 1

1944: 5

Zahl der Beiboote: bis 8, verteilt über beide Schiffsseiten
optische Richthilfen: 1936: 2 X Typ 94 4,5 m Entfernungsmesser

Fliegerabwehrbewaffnung:

1923:

2 X Typ Taishō 3 8 cm Flugabwehrkanonen in Einzellafette

4 X Typ Taishō 3 14 cm Kanonen in Einzellafette

1936:

zusätzlich 8 X Typ 93 13,2 mm Maschinenkanonen in Zwillingslafette

1941:

8 X Typ 96 25 mm Maschinenkanonen in Zwillingslafette an Stelle der 8 cm Kanonen

1944:

zusätzlich 4 X Typ 96 25 mm Maschinenkanonen in Zwillingslafette

Sonstige Bewaffnung: mehrere Typ Vi 7,7 mm MGs, später Typ 92 leichte MGs