Japanische Spezialschiffe

 

 

Bei der Schreibweise der Schiffsnamen wurde auf japanische Quellen zurückgegriffen, daher die leichten Abweichungen zur bekannteren westlichen Schreibweise.

 

Die römischen Ziffern hinter einigen Schiffsnamen geben an, um das wievielte Schiff diesen Namens in der japanischen Marine es sich handelt.

 

 

Reparaturschiffe der Akashi-Klasse

 

 

1937 entstand ein spezielles Reparaturschiff, mit dem beschädigte Schiffe soweit repariert werden sollten, dass sie die Werften in den Marinebasen erreichen konnten. Es war mit Materiallagern, Werkstätten und drei Kränen für bis zu 30 t Last ausgestattet. Die Bewaffnung bestand aus vier 12,7 cm Kanonen in zwei Zwillingslafetten und mehreren 7,7 mm MGs. Der Bau erfolgte ab 1938.

 

Im Flottenbauprogramm 1942 sowie in dem es nach der Schlacht von Midway ersetzenden Flotten-Notbauprogramm 1942 waren je zwei weitere Einheiten vorgesehen, die Bauaufträge wurden jedoch nicht erteilt.

 

 

 

 

Akashi
Nr. 840 - 841
Nr. 5416 - 5417