japanischer waffenträger studie, japanese gun carrier design study so-to

 

Panzerabwehrwaffen:

 

experimenteller Panzerjäger Ku-Se:

Kuchiku Sensha

 

 

Nachdem 1944 die Entwicklung eines schweren Panzerjägers für die Infanterie durch die Probleme mit der Typ 5 75 mm  Panzerkanone ins Stocken geraten waren, wurde Ende 1944 einfach eine Typ 99 75 mm Panzerkanone in ein Schutzschild fest eingebaut nach Vorbild des Typ 1 Ho-Ni I. Diese Kombination wurde dann auf ein Prototypfahrwerk des zu der Zeit ebenfalls in der Entwicklung befindlichen neuen Typ 5 mittleren Panzers Ke-Ho aufgesetzt.

 

Im Einsatz sollten die für diese Kanone vorhandenen Hohlladungsgeschosse gegen Panzer verwendet werden.

 

Das Fahrzeug erhielt die Entwicklungsbezeichnung Ku-Se als Abkürzung für Kuchiku Sensha (Panzerjäger). Testergebnisse oder Berichte über die weitere Entwicklung sind nicht bekannt.

 

Daten:

 

Hersteller:

Mitsubishi/Osaka Armeearsenal

gebaute Fahrzeuge:

1

Kampfgewicht: 

8,5 t

Bodendruck:

n.b.

Besatzung:

3 Mann

Panzerstärke:

12 mm - 20 mm

Länge:

5087 mm

Breite:

2330 mm

Höhe: 

1875 mm

Kettenauflage:

n.b.

Kettenbreite:   

n.b.

Bodenfreiheit:

n.b.

watfähig bis:

n.b.

überschreitet:

n.b.

klettert: 

n.b.

maximale Steigung:

n.b.

Motor:

Mitsubishi Typ 100 6-Zylinder Dieselmotor

Leistung:

150 PS bei 2100 U/min

Straßengeschwindigkeit:

48 km/h

Reichweite:

n.b.

Tankkapazität:

n.b.

Getriebe:

n.b.

Leistungsgewicht:

17,65 PS/t

Bewaffnung Kampfraum:

1 X Typ 99 75 mm Panzerkanone

Bewaffnung Bug:

1 X Typ 97 7,7 mm Panzer-MG