Fliegerabwehrwaffen

 

Typ 88 7,5-cm-Feld-Flugabwehrkanone:

 

八八式七糎野戦高射砲

hachihachi-shiki nana-senchi-han Yasen Kōshahō

 

 

 

Bereits Mitte der 1920er Jahre war das Heer sich sicher, dass die 1923 eingeführte Typ Taishō 11 7,5-cm-Feld-Flugabwehrkanone leistungstechnisch schon sehr bald nicht mehr ausreichend sein würde, um die immer höher fliegenden Kampfflugzeuge ihrer Zeit erfolgreich bekämpfen zu können. Daher wurde schon  1925 beschlossen, eine verbesserte Version zu entwickeln.


In der Armee-Anweisung 218 der Taishō-Ära vom 18. August 1925 wurde die Entwicklung und der Bau eines verbesserten Versuchsmodells durch das Armeearsenal Osaka befohlen. Bis Februar 1926 war die Entwicklung soweit abgeschlossen, dass ein Prototyp gefertigt werden konnte. Dieser war im April einsatzbereit für die nötigen Prototyptests. Am 15. April 1927 waren die Nacharbeiten und Tests soweit beendet, dass die erste vorläufige Gebrauchsanleitung herausgegeben und die offizielle Überstellung an die Artillerieschule der Armee für die nötigen Feldtests erfolgen konnte. Diese folgten aufgrund der Dringlichkeit der Waffe nach einem strikten Zeitplan, der aber eingehalten werden konnte. Daher erfolgte noch 1928 die offizielle Einführung als "Typ 88 7,5-cm-Feld-Flugabwehrkanone". Zugleich wurde ein Bauauftrag an das Armeearsenal Osaka erteilt.

Wie der Vorgänger wurde die Waffe als „Feld-Flugabwehrkanone“ klassifiziert, da sie relativ leicht war und ohne aufwändigen Stellungsbau schnell einsatzbereit gemacht werden konnte.

Batterie auf dem Schießplatz

 
Das Geschütz besteht aus drei Teilen:
* Rohr
* Oberlafette mit Rohrrücklauf und Rückstoßbremse
* Unterlafette mit Pivot

Das Rohr mit Verschluss wog 482 kg  und hatte eine Länge von 3,21 m (L/42,8), wobei gegenüber dem Vorgängermodell sowohl der Brennraum für die Treibladung als auch der gezogene Teil verlängert worden war. Es besaß einen nach rechts öffnenden Querkeilverschluss und war in einer Schiene auf einer u-förmigen Rohrwiege gelagert. Diese ermöglichte einen Schusswinkel von −7° bis 85°. Der federhydraulische Rohrrücklauf mit Rohrbremsmechanismus war waagerecht in einem kurzen Rohr untergebracht, das nur wenig aus der Unterlafette herausragte. Die Seitenrichtung erfolgte grob durch die Bedienmannschaft, wobei der Feinrichtmechanismus ausgekoppelt wurde. Die Feinrichtung und die Höhenrichtung erfolgten über Handräder rechts und links an der Oberlafette. Für die Richtschützen waren Metallsitzschalen vorgesehen. Rohr und Rohrwiege waren mit der Unterlafette auf einem Mittelpivot montiert was einen Seitenrichtbereich von 360° ermöglichte. Das Gesamtgewicht von etwa 2000 kg wurde durch fünf Holme mit kleinen Auflagetellern an deren Enden sowie drei größeren Auflagen unterhalb der Zentralstruktur unter dem Pivot auf den Boden verteilt. Die Holme wurden mit Erdankern am Boden befestigt. Um das Mittelpivot war oberhalb der Holme eine rund umlaufende Metallplatte zur einfacheren Bedienung für die Bedienmannschaft fest montiert.

Geschütz in fahrbereitem Zustand


Die Holme waren sternförmig und gleichmäßig am Pivot angeordnet. Die Räder wurden beim Abbau Auf Höhe der Holme in die Unterlafette gesteckt und festgeschraubt, nachdem das Geschütz auf den beiden Auflagetellern mit den langen Gewindestangen (am vorderen Holm sowie hinter dem Geschütz) aufgebockt worden war. Dann wurde der hintere Holm zusammengeklappt und dessen beiden Nachbarholme nach hinten gedreht. Letztere waren wie der hintere Holm mit einem Drehgelenk versehen, da sie in der Endlage leicht nach außen abgeknickt werden mussten. Die vorderen Holme wurden zusammengeklappt und dienten mit einer Zugöse zwischen ihnen als Deichsel. Schließlich wurde das Rohr in die maximale Rückstoßposition bewegt und dort befestigt. Danach konnte das Geschütz auf die Räder abgelassen werden. Das Instellunggehen erfolgte in umgekehrter Reihenfolge.

Gezogen wurde die Waffe dann, je nach Ausstattung der Einheit, unter anderem von der Holt-Typ 5t-Zugmaschine, später dann von der Typ 92 Flugabwehr-Zugmaschine, dem Typ 94 6-Rad-Lastkraftwagen, der Typ 96 Flugabwehr-Zugmaschine oder der Typ 98 Halbkettenzugmaschine (lange Version). Auf- und Abbau waren aufgrund der kompakteren und relativ leichteren Bauweise etwas weniger zeitaufwändig als bei der Typ Taishō 11 7,5-cm-Feld-Flugabwehrkanone. Das Abfeuern im Transportzustand war nicht vorgesehen.

 

von Australiern erbeutetes Geschütz


Insgesamt entsprach die Leistung der Geschütze den anderen schweren Flugabwehrkanonen ihrer Zeit. Die gesamte Bauweise der Waffe war im Rahmen der bestehenden Armeedoktrin jedoch auf geringes Gewicht und möglichst hohe Beweglichkeit ausgelegt. Dadurch waren die Bauelemente so leicht wie möglich konzipiert. Die beim Abschuss entstehenden Kräfte konnten daher aber nicht immer in vollem Umfang kompensiert werden. Deshalb waren häufiger Reparatur- und Justierarbeiten nötig, was sich negativ auf die Einsatzbereitschaft auswirkte. Dies wurde aber vom Oberkommando in Kauf genommen.

 

Manövereinsatz in Feldstellung


Die Munition bestand aus getrennt transportierten Kartuschen mit der Treibladung und den Geschossen. Im Erdkampf konnten die normalen Geschosse der 7,5-cm-Feldkanonen mit den Typ 88 Aufschlagzündern verwendet werden. Für die Flugabwehr wurde zunächst das Typ Meiji 38 7,5-cm-Schrapnell und das Typ Taishō 11 Zieldarstellungsgeschoss, jeweils mit mechanischem Typ Taishō 10 Zeitzünder, verwendet. 1930 wurden mit dem Typ 90 7,5-cm-Sprenggeschoss und dem Typ 90 7,5-cm-Sprenggeschoss (lang) aerodynamisch günstiger geformte Munition eingeführt. Als weiteres Geschoss kam die Typ 90 7,5-cm-Leuchtgranate mit Schwarzpulver-Doppelzünder (Absprengen der Bodenplatte und Auswurf der Fallschirmleuchtkugel) in Verwendung.
1934 wurde mit dem Typ 94 7,5-cm-Sprenggeschoss eine leichtere, genauere und günstiger herzustellende Munition eingeführt, welche jedoch wegen der verringerten Sprengladung eine geringere Wirkung im Ziel hatte. Dieser Tausch wurde jedoch gern in Kauf genommen. 1935 wurde mit dem Typ 95 Panzersprenggeschoss ein spezielles, panzerbrechendes Geschoss für den Erdkampf eingeführt. Diese konnte auf 1000 m noch 65 mm Panzerstahl durchdringen. Mit dem Typ 1 Panzersprenggeschoss und dem Typ 4 Panzerbrechenden Geschoss wurden bis 1945 noch zwei weitere panzerbrechende Geschosse eingeführt, die die Durchschlagleistung weiter erhöhen konnten. Ein Test der US-Armee im August 1945 ergab für ersteres folgende Durchschlagsleistungen:

Entfernung (yard) 100 500 1000 1500
Durchschlag (mm) 95 91 80 70


Das Typ 4 Panzerbrechende Geschoss konnte in japanischen Tests schließlich bis zu 100 mm auf 500 m durchschlagen.

Im Einsatz wurde nach Instellunggehen die nötige Bereitschaftsmunition aus Geschossen und Kartuschen zusammengesetzt und neben den Geschützen bereit gelegt. Die Geschosse wogen zwischen 5 kg und 7,1 kg, die Treibladung 1,47 kg.
Mit der Munition war mit Aufschlagzündern eine Maximalschussweite von 13800 m möglich. In der Flugabwehr wurde mit voreingestellten Zeitzündern geschossen. Die wirksame Schusshöhe lag bei etwa 7200 m, die maximale Schusshöhe bei 9100 m. Aufgrund des relativ geringen Munitionsgewichts konnte kurzzeitig eine Schussfrequenz von bis zu 20 Schuss pro Minute erreicht werden, im Normalfall waren es jedoch nur 10 bis 15 Schuss je Minute. 1945 war noch ein Annäherungszünder in der Entwicklung, der jedoch nicht mehr einsatzbereit gemacht werden konnte.


Trotz eines hohen Bedarfs konnte die Produktion nicht im nötigen Umfang erfolgen. Aufgrund von Geld-, Material- und Arbeitskräftemangel sowie aufgrund der zunehmenden Bombardierungen durch die US Heeresluftwaffe konnten von 1928 bis 1945 nur etwa 2000 Geschütze gefertigt werden.



Der Einsatz der Typ 88 7,5-cm-Feld-Flugabwehrkanone erfolgte auf nahezu allen Gefechtsfeldern, auf denen die Armee ihre Streitkräfte entsandt hat. Dort wurden die Geschütze sowohl gegen Luftziele als auch im Direktbeschuss gegen Erdziele eingesetzt. Bei einem Mangel an normalen Artilleriegeschützen konnten sie auch artilleristisch eingesetzt werden. Zudem waren sie ein wichtiger Teil der Flugabwehr in besetzten Gebieten und auf den Heimatinseln insbesondere gegen Bomber auf mittleren Höhen und Jagdbomber. Einige Geschütze wurden als Bewaffnung für den Typ 94 Panzerzug in der Mandschurei und Nordchina verwendet.

Während sich die Waffe im Erdkampf und im Einsatz in der nähe taktischer Schlüsselpositionen auf dem Gefechtsfeld und im Hinterland gut bewährt hat, war die Leistung in der Heimatverteidigung nicht ausreichend. Aufgrund des dort nötigen Langzeitfeuers über einen längeren Zeitraum zur Bekämpfung strategischer Bomberformationen, machte sich die verringerte Haltbarkeit aufgrund der Gewichtseinsparungen negativ bemerkbar. Die Geschütze fielen dabei oft aus und mussten dann langwierig repariert werden. Zudem gab es Probleme mit den Zeitzündern beim Feuern auf Ziele in größeren Höhen, was sich auch mit den verbesserten Typ 96 Zeitzündern nicht wesentlich änderte. Außerdem flogen insbesondere gegen Kriegsende die eingesetzten B-29 Bomber meist sowohl oberhalb der effektiven Schusshöhe als auch oberhalb der maximalen Schusshöhe.

 


Im Februar 1934 wurden Richtlinien für den Bau von Betonsockeln als Lager für den Pivot für die Festungsflugabwehrartillerie und verbunkerte Stellungen in der Nähe von Schlüsselpositionen veröffentlicht. Entsprechend eingebaute Geschütze erhielten die Sonderbenennung „Typ 88 7,5-cm-Flugabwehrkanone Maru Toku“ (八八式七糎野戦高射砲マル特), wobei „Maru Toku“ für „Rundumfeuer Spezial“ steht. Diese Waffen hatten weniger Probleme mit der Haltbarkeit, da die Betonbefestigung die Kräfte besser aufnehmen konnte. Der Rückbau zu einem mobilen Geschütz war jederzeit möglich.

Bis 1939 wurde der Beschuss gegnerischer Ziele zumeist durch den Einsatz von optischen und mechanischen Entfernungs-, Winkel- und Geschwindigkeitsmessern gerichtet, wodurch die Genauigkeit limitiert war. Im Objektschutz gab es zudem Horchgeräte, die die Einflugrichtung gegnerischer Flugzeuge ermitteln konnten. Im November 1939 konnte der Typ 97 Feuerleitrechner eingeführt werden, welches elektromechanisch die Daten aus entsprechenden Peripheriegeräten (2-m-Entfernungsmesser, Horchgeräte und ähnliches) aufnehmen, verarbeiten und in Form von Richtdaten an die Batterie weitergeben konnte. Dadurch wurden die Schussergebnisse sehr viel besser. Zudem konnte durch den Wegfall der vorher benötigten, vielen optischen und mechanischen Feuerleitgeräten Personal eingespart werden. Ab 1943 wurden zudem Feuerleit-Funkmess- und -ortungsgeräte eingesetzt, die eine weitere Leistungsverbesserung mit sich brachten.

 

Propagandaaufnahme einer Einheit mit Typ 88 7,5-cm-Feld-Flugabwehrkanone neben einem Typ 93 Horchgerät, am linken Rand ist ein Funkmessgerät erkennbar



1941 war die Waffe weitestgehend veraltet, jedoch war kein Nachfolger entwickelt worden. Ein solcher wurde erst 1944 aufgrund der prekären Luftlage eingeführt. Da aber nie genügend Geschütze zur Verfügung standen, blieb die Typ 88 7,5-cm-Feld-Flugabwehrkanone bis 1945 im Einsatz.


Nachdem sich die normalen Abfangjäger gegen die hochfliegenden B-29-Bomber der US-Heeresluftwaffe als nur sehr bedingt wirksam erwiesen hatten, wurde 1944 bei der Armeeluftwaffe die Ki-109 als schwerer Höhen-Nachtjäger auf Basis des Ki-67 Hiryu Bombers entwickelt. Die Maschinen sollten paarweise zum Einsatz kommen, wobei eine Maschine mit einem starken Scheinwerfer, die andere mit dem Rohr einer Typ 88 7,5-cm-Feld-Flugabwehrkanone (mit 15 Schuss Munition) in der unteren Flugzeugnase ausgestattet war. Die Maschinen waren jedoch relativ schwer und hatten eine geringe Steigleistung, so das ein effektiver Einsatz gegen einfliegende Bomber vom Boden aus nahezu unmöglich war. Die Erprobungen waren zu Kriegsende noch nicht abgeschlossen. Jedoch wurde beschlossen, die Maschinen für den Erdkampf vorzubereiten, insbesondere um gegnerische Landungsboote zu zerstören.

Prototyp des Ki-109 Kanonenflugzeugs


Einige Typ 88 7,5-cm-Feld-Flugabwehrkanonen Maru Toku wurden auf stählernen Unterbauten auf Kampf- und Transportschiffen des Armee-Seekommandos installiert und dienten als schwerste zur Verfügung stehende Waffe zur Flug- und Schiffsabwehr. Aufgrund des fehlenden Kantrichtmechanismus waren sie jedoch bereits bei leichtem Seegang deutlich ungenauer, so das eher eine moralische als eine praktische Wirkung auf die gegnerischen Besatzungen erzielt werden konnte. Neben den Landungsbootmutterschiffen erhielten auch die leichten Flugzeugträger, Hilfs-Flugabwehrschiffe und Transportschiffe des Seekommandos diese Geschütze zugeteilt.
1945 wurden noch Versuche mit speziell geformten Granaten mit verbesserter Unterwasser-Schussbahn gegen knapp unter der Oberfläche fahrende U-Boote gemacht. Diese wurde jedoch nicht mehr beendet.


Ein Nachfolgemodell für den Fronteinsatz wurde mit der Typ 4 7,5-cm-Flugabwehrkanone zwar noch entwickelt, die veralteten Geschütze konnten aufgrund des hohen Bedarfs aber nicht mehr ersetzt werden. Mit den Typ 99 8,8-cm-, den Typ 3 12-cm- und den Typ 5 15-cm-Flugabwehrkanonen standen ab 1940 zwar auch deutlich leistungsstärkere Geschütze zur Verfügung. Diese waren aber auch nur eine Ergänzung zur Typ 88 7,5-cm-Feld-Flugabwehrkanone, da ihre Produktionszahlen gering blieben.

 

Daten:

 

Kaliber: 75 mm
Kaliberlänge: L/42,8
Länge: n. b.
Rohrlänge:  3210 mm
Gewicht: 2450 kg mit Rädern
Züge: n. b.
Zugmaße (Tiefe X Breite): n. b.
Drall: gleichförmig
Drallrichtung: rechts
Kammervolumen: n. b.
Kammerlänge: 497 mm
Kammer Arbeitsdruck: n. b.
Mündungsdruck: n. b.
Rohrrücklauf: bis 600 mm
Lebensdauer Rohr: n. b.
Schussweite: 13800 m
Schusshöhe: 9100 m bei 85°
Effektive Schusshöhe: 7200 m
Feuergeschwindigkeit: 15-20 Schuss/min
Mündungsgeschwindigkeit: n. b.
Munitionszuführung: manuell einzeln

 

 

Verwendete Literatur und Internetquellen:

 

- Sayama Jirō: "Artillerie der Kaiserlich Japanischen Armee: Fliegerabwehrgeschütze", Kojinsha, Tokyo, 2010, ISBN 978-4-7698-2660-6,

Originaltext japanisch

- Leland S. Ness: "Rikugun - Weapons of the Imperial Japanese Army and Navy Ground Forces", Helion & Company, Solihull, 2014, ISBN 978-1-909982-00-0, Originaltext englisch

- Sayama Jirō: "Einführung in die Artillerie", Kojinsha, Tokyo, 2008, ISBN 978-4-7698-2245-5, Originaltext japanisch

- US War Department Technical Manual TM 9-1985–5: "Japanese Explosives Ordnance", US-Department of War, Washington D.C. 1953,

https://archive.org/details/TM9-1985-5/page/n49/mode/2up

Originaltext englisch

- War Department Military Intelligence Division. Special Series No. 34: "Japanese Tank and Anti-Tank Warfare", US-Department of War, Washington D.C. August 1945,

https://archive.org/details/JapaneseTankAndAntitankWarfare/page/n143/mode/2up

Originaltext englisch

- Ogata Shoichi, Chef des Spezialbüros für Technologie: "Autorisierung provisorischer Standards für die Typ 88 7,5-cm-Feld-Flugabwehrkanone(Spezial)", Armeeministerium des Kaiserreichs Japan, 1934, Japanisches Zentrum für Asiatische Aufzeichnungen (JACAR) Katalognummer C01001346500

https://www.digital.archives.go.jp/aj/meta/listPhoto?LANG=eng&BID=F2006090102234728282&ID=M2006090102234928303&REFCODE=C01001346500

Originaltext japanisch

- Armee-Technisches Büro: Tada Reikichi, Horibe Takeo: "Autorisierung von Standards für das Typ 97 Flugabwehr-Rechengerät", Heeresministerium des Kaiserreichs Japan, 1937, Japanisches Zentrum für Asiatische Aufzeichnungen (JACAR) Katalognummer C01004887400

https://www.jacar.archives.go.jp/aj/meta/listPhoto?LANG=eng&BID=F2006083121024402369&ID=M2006083121040902619&REFCODE=C01004887400

Originaltext japanisch

- René J. Francillon: Japanische Flugzeuge des Pazifikkriegs. Naval Institute Press, Annapolis 1994, ISBN 978-0-8702-1313-7

Originaltext englisch

- Okumoto Go: "Die Flugzeugträger der Kaiserlichen Japanischen Armee", Reihe "Modellkasten", Dainippon Kaiga Co. Ltd., Tokyo, 2011, ISBN 978-4-499-23052-0, Originaltext japanisch