Schulflugzeuge der Armeeluftwaffe
Armee experimentelles Segelflugzeug Fukuda Ki-23:
Ein Projekt der Firma Fukuda Segelflug von 1938 auf Anweisung der Armeeluftwaffe zur Entwicklung eines Segelflugzeugs zur Piloten-Grundausbildung.
Es handelte sich um ein mit Segeltuch bespanntes, mittelgroßes Holzrahmenflugzeug mit zwei nebeneinander angeordneten Sitzen. Der Start erfolgte mit einem abwerfbaren Fahrwerk, die Landung auf einer im Rumpf eingelassener Holzkufe. Die interne Firmenbezeichnung lautete "Modell 6.2". Am 12.1.1939 wurde der erste von zwei Prototypen ausgeliefert. Auf eine Einführung wurde seitens der Armee jedoch verzichtet.
Die Firma Fukuda fertigte das Modell für den privaten Markt, auf dem der Gleiter für 6000 Yen pro Stück verkauft wurde.
Daten:
Entwicklungsfirma: |
Fukuda Segelflug |
Besatzung: | Pilotenschüler, Ausbilder |
Länge: |
7600 mm |
Spannweite: |
17000 mm |
Höhe |
n. b. |
Flügelfläche: |
21 m² |
Leergewicht: |
276 kg |
Normalgewicht: |
426 kg |
Maximalgewicht: |
n. b. |
Motor: |
keiner |
Höchstgeschwindigkeit: |
n. b. |
Steigrate: | n. b. |
Reisegeschwindigkeit: |
70,3 km/h |
Reichweite: |
n. b. |
maximale Flughöhe: | n. b. |
Flügeldruck: |
n. b. |
Leistungsgewicht: |
unmotorisiert |
Hersteller: |
Fukuda Segelflug |