Jagdflugzeuge der Armeeluftwaffe
Armee experimenteller Geleitjäger Mitsubishi Ki-69:
Ein Projekt der Firma Mitsubishi für einen zweimotorigen Geleitjäger auf Basis des Bombers Ki-67. Geplant war ein mehrsitziger Mitteldecker mit zwei 18-zylinder Doppelreihen-Sternmotoren mit Vierblattluftschrauben und Einziehfahrwerk.
Wie bei der G4M der Marine entwickelte Mitsubishi auch aus dem schweren Bomber Ki-67 eine Version ohne Bombenschacht mit zusätzlicher Bewaffnung als unauffälliger Geleitjäger, der zusätzliche Kampfkraft in die Bomberformation einbringen sollte.
Das Projekt wurde 1944 aufgrund der Kriegslage kurz nach Beginn wieder eingestellt.
Daten (geplant):
Entwicklungsfirma: |
Mitsubishi |
Besatzung: | 8 Mann |
Länge: |
18,7 m |
Spannweite: |
22,5 m |
Höhe |
7,7 m |
Flügelfläche: |
65,85 m² |
Leergewicht: |
8649 kg |
Normalgewicht: |
13765 kg |
Maximalgewicht: |
n. b. |
Motor: |
2 X Mitsubishi Ha-104 Ru luftgekühlter 18-zylinder Doppelreihen-Sternmotor |
Motorleistung normal: | 1810 PS |
Motorleistung maximal: |
1900 PS |
Propeller: |
Vierblatt, Metall |
Höchstgeschwindigkeit: |
n. b. |
Steigrate: | n. b. |
Reisegeschwindigkeit: |
n. b. |
Reichweite: |
n. b. |
maximale Flughöhe: | n. b. |
Flügeldruck: |
n. b. |
Leistungsgewicht: |
n. b. |
Panzerung: |
n. b. |
Funkmessgeräte: | n. b. |
Bewaffnung: |
n. b. |
Hersteller: |
Mitsubishi |