sonstige Armeeschiffe

 

 

 

 

Vor Beginn des 2. Chinesisch-japanischen Krieges hat die Armee Truppenbewegungen und Nachschubversorgung über See durch chartern von Schiffen der Handelsmarine sichergestellt. Ab Mitte 1937 wurde der Bedarf aber so groß, dass zivile Handelsschiffe requiriert, bewaffnet und unter Befehl der Armee betrieben wurden. In der Spitze dienten über 300.000 Soldaten der Armee auf Einheiten der Armeemarine, zumeist auf solchen Transportschiffen. Auch die Versorgung der Armeeschiffe wurde mit zivilen Schiffen sichergestellt. Im Notfall wurde aber auch auf Marineversorger zurückgegriffen.

 

Ab 1943 wurden auch Transport-Schnellboote zur Versorgung besonders gefährdeter Inselstützpunkte gebaut und betrieben.

 

 

 

Spezialschiffe
Transportschiffe
Transport-Schnellboot Typ I-Go

 

 

 

Hilfsschiffe

 

 

Die Armee betrieb neben Hafenleichtern auch eigene Schleppermodelle. Als Beiboote für Armeeschiffe dienten neben zivilen Modellen vor allem die Landungsboote des Typs Sho-Hatsudo-Tei, siehe Landungsboote.

 

 

Leichter

Schlepper