optische Kommunikationsmittel:

 

 

 

 

Wie in anderen Nationen auch spielten im Kriegsverlauf die optische Kommunikation auf kurze Entfernungen eine wichtige Rolle. Insbesondere motorisierte Kolonnen sind auch heute noch teilweise optisch kontrolliert mittels Handzeichen und Fahnen. Durch die bei der Nutzung von motorisierten Fahrzeugen entstehenden starken Geräuschkulissen ist dies die einfachste und auch fehlerärmste Form, einfache Signale zu übermitteln. Akkustische Signale sowie Funk und Telefonie haben hier deutlich größere Probleme und sind eher für komplexere Befehle geeignet.

Auf dem Gefechtsfeld gilt ähnliches. Hier hat die japanische Armee einiges an optischen Geräten entwickelt, die mittels sichtbarem Licht, Infrarot- und Ultaviolettlicht  arbeiteten. Diese Geräte hatten unterschiedliche Reichweiten und benötigten zumeist mehr oder weniger komplexe Empfangsgeräte und mussten auf diese eingestellt werden.

 

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Handzeichen

Fahnen

Leuchtzeichen
Typ 92 optischer Fernmelder